Der See, der einmal der Parkplatz vor dem Motel war, vergrößert sich auch heute weiter. Sogar direkt vor unserer Tür, wo wir kochen, steht schon das Wasser. Zum Glück noch nicht hoch genug, dass es über die Schwelle läuft.
Sonst sind wir etwas draußen und viel drinnen. Zu bieten hat Farson nichts, es ist eigentlich nur eine Straßenkreuzung, mit dem Motel, einem Café, das heute geschlossen ist, dem Gemischtwarenladen, und einer Tankstelle, die auch ein paar Lebensmittel anbietet. Allem statten wir einen Besuch ab, und als am späten Nachmittag die Wolken ein bisschen Aufreißen, gibt es jede Menge Pfützen, zwischen denen man Verbindungskanäle buddeln kann. |