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Übersicht

Bild des Tages

2014-06-26

Strecke:in Jasper
Distanz:0 km
Schnitt: km/h
Höhenmeter:0 m
Fahrtzeit:00:00:00


Oben auf Whistlers Mountain, Mount Edith Cavell und das Tal des Icefields Parkway im Hintergrund

In der Nähe des Zeltplatzes führt eine Seilbahn auf den Hausgipfel von Jasper. Das will ich mir gerne anschauen und den Kindern wird es auch gefallen. Zuerst müssen wir 250 steile Höhenmeter mit dem Fahrrad zur Talstation zurücklegen, zum Glück wenigstens ohne Gepäck heute. Auch von dort hat man schon einen ganz guten Blick über den Ort. Anschließend bringt uns die Gondel auf etwa 2200m. 200 Meter höher liegt dann der Gipfel des Whistlers Mountain. Wir erreichen nur einen Vorgipfel, aber der Blick ist trotzdem toll. Tief unten im Tal liegt Jasper, dahinter und daneben viele kleine Seen, die von tiefblau über türkis bis grün jede Farbe annehmen. Richtung Süden öffnet sich das Tal des Icefields Parkway, der Straße, der wir von hier aus folgen werden. Während Richtung Norden die Berge etwas niedriger, fast schneefrei und eher grau-braun sind, stehen entlang des Icefields Parkway zerklüftete Riesen in weiß und schwarz.

Der Abstieg zur Bergstation geht recht schnell, Mika läuft im Gegensatz zum weg nach oben gerne und den größeren Teil und auch wenn man bei Phileas merkt, dass die Kräfte nachlassen, läuft er schnell nach unten. Nach der Gondelfahrt sind wir schnell wieder am Zeltplatz, weil es mit dem Fahrrad ja nur bergab geht.

Seit Blue River sind wir bei Mika auch mit der Sauberkeitserziehung mehr hinterher. Anfangs wollte er überhaupt nicht, aber jetzt wo es für jedes erfolgreiche Mal ein Gummibärchen (für beide) gibt, will er ständig und kriegt einen kleinen Wutanfall wenn man es nicht mehrere Minuten mit ihm versuchen will, weil halt gerade nichts kommt. Tagsüber sparen wir uns aber jetzt die Windel (was auch fürs Gepäck angenehm ist) und legen nur etwas Zewa ein. Einpinkeln tur er auch fast nicht mehr, nur mit, wie es hier heißt, "number two" zeigt sich noch überhaupt kein Erfolg. Dieses Thema ist doch auf Reise etwas lästig, weil wir nur sehr begrenzt Wechselkleidung dabei haben und es auch oft für längere Zeit keine Möglichkeit zum waschen gibt. Durch die Fortschritte und das Zewa hat sich der Wäscheverbrauch aber schon wieder deutlich reduziert.

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